KULTURINITIATIVE

SCHUPFENGALERIE

MITGLIEDER DER KISCH

„Kulturinitiative Schupfengalerie“

steht seit 2003 für Gedankenaustausch verschiedener Kulturbereiche und -sparten – eine Symbiose mit KünstlerInnen aus verschiedensten „Welten“.

Die Verknüpfung der kulturellen Aktivitäten im regionalen und überregionalen Bereich, sowie der internationale Austausch auch im Sinne des vereinten Europas.

Eckpfeiler der „Kulturinitiative Schupfengalerie“ sind 


Kreativität

Förderung der Kontakte zwischen den KünstlerInnen

das Interesse amkulturellen Leben zu Wecken
eine Plattform für die JUGEND zu sein
Projekte zu starten, die unseren Horizont erweitern
Einbindung von Randgruppen (z.B. Frauen im Kunstbereich, Menschen mit besonderen Bedürfnissen u.v.m.)

Den Mitgliedern der Kulturinitiative Schupfengalerie liegt vor allem das Miteinander am Herzen. Das gemeinsame Arbeiten, der Gedankenaustausch und die Verknüpfung verschiedenster kultureller und künstlerischer Richtungen sind wichtige Kriterien, wobei jedoch die Eigenständigkeit jedes Einzelnen respektiert wird.

Renate Minarz

Für Renate Minarz liegt der Ursprung der Kunst in der Seele des Menschen, tiefer als alle Gefühle, Wille oder Intellekt. Das Gefühl für das Unendliche ist Grundlage für ihre Malerei , weshalb Renate Minarz  vor allem abstrakte Bilder malt, die meist eine Herausforderung für die Betrachter sind, da nicht immer auf den ersten Blick die Aussage erkennbar ist. Mit ihren Bildern will die Künstlerin Menschen animieren, ihre Seele zu erfühlen und zu genießen. Bilder sind immer dazu da, etwas in Bewegung zu setzen. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Renate Minarz auch mit verschiedenen  Druck und Monoprint Techniken. Die ihr eine neue Dimension  „zur Fokusierung ihrer Ausbrüche“ gibt. Besonders wichtig ist Renate Minarz der Kontakt mit anderen Künstlern und ihnen eine Plattform in ihrer Schupfengalerie  zu bieten. Ihre Studienaufenthalte in Saint Paul de Fenouile, Houston und Providence haben sie darin bestätigt, wie wichtig es ist, im Austausch zu leben.


E-Mail: reri.minarz@aon.at

Telefon 0278283456 oder 06766401704

Edith Minarz - Kress

Mag. Edith Minarz - Kress
Das jüngste Mitglied der KISCH. durch Studium und Familienplanung trat die eigene Aktivität in der Kreativität etwas in den Hintergrund. Doch nun wird frisch "durchgestartet".  Die letzten Jahre war die Ausübung ihrer Kreativität beschränkt auf Seminarwochen bei dem Künstler Gotthard Obholzer. Im Vorfeld holte sie sich Erkenntnisse über Umsetzung ihrer Ideen auf der Sommerakademie in Salzburg (Außenstelle Hallein -Skulpturen und Objekte), und in zwei Semestern bei Bruno Gironcoli in Wien. Ihre Geduld und Ausdauer kann man bei ihren Arbeiten in Stein, Ton und Beton deutlich erkennen.

Ihre Frische ist auch unserer künstlerischen Aktivität sehr förderlich.

Kirchengasse 2 3130 Herzogenburg

Margret Ambichl wurde in Stein an der Donau geboren, ihre künstlerische Tätigkeit übt sie im Atelier  Wilheringer Lesehof, in der „Göglstraße“ in Krems aus. Dort genießt sie die Ruhe beim Arbeiten, genauso wichtig sind die Begegnungen hier mit Malfreunden. Seit 1994 beschäftigt sich Margret Ambichl intensiv mit kreativen Ausdrucksmitteln (Zeichnung, Tusche, Tempera, Acryl, Aquarell, Druckgrafik u. Ton) und ist, unter anderem auch durch die Teilnahme an zahlreichen Kursen und Workshops, immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen. Ihr großes Thema ist Rhythmus, der sich als roter Faden durch ihre verschiedensten Arbeiten zieht. Seit 1998 zeigt sie Ihre Arbeiten auch laufend in Gruppen- und Einzelausstellungen im Bereich Krems – Herzogenburg.

Margret Ambichl

Göglstraße 6, 3500 Krems

margret.ambichl@gmx.at 

https://wilheringer-lesehof.weebly.com

Sascha Rier wurde 1971 in Traismauer geboren. Über zahlreiche Stationen (vom Müller in die Gastronomie zu Erlebnis-Beis‘l über urigen Gastronomen zum Eventmanager und Enterainer) wurde er Gründungsmitglied der Kulturinitiative Schupfengalerie (KISCH). Über die Jahre spornten ihn seine Kolleginnen an, seine Kreativität umzusetzen. Seine persönliche Note ergibt sich aus dem seit seiner Jugend vorhandenen Hang, gebrauchte Gegenstände zu sammeln und diese in seine Arbeiten zu involvieren – und sie somit zu verändern und zu „archivieren“. Ein Workshop bei Cleo S. in Frankfurt brachte die Faszination für das Arbeiten mit Pappmaché. Papier, Holz und Alteisen gehören zu den bevorzugten Arbeitsmaterialien des Künstlers. Sascha lässt alte Möbel mit seiner Technik ver schmelzen und neu entstehen. Seine Werk- Stücke hat er unter anderem in der Galerie im Wein stadtmuseum Krems und der Volksbank

Herzogenburg präsentiert, seit 2012 hat er sein eigenes Atelier und seine eigenen Galerie "Saschas Art" in Traismauer
www.saschas-art.at

Sascha Rier

Telefon +436767501898

Renate Eder

Die gebürtige St. Pöltnerin hat sich bereits in früher Jugend mit der Malerei beschäftigt und Kurse der Volkshochschule besucht. War es vor 1993 vor allem das Aquarell, dem sie sich mit Hingabe verschrieb und dem auch heute noch neben der Aktzeichnung ihre Liebe gilt, fühlt sie sich seit einem Malkurs auf der Insel La Gomera zur Abstraktion hingezogen. Kurse bei renommierten Aquarellisten legten den Grundstein für ihre Ausbildung, eine Ausbildung die ihr auch bei der gegenstandslosen Malerei zugutekommt. Kurse der Salzburger Sommerakademie und Workshops mit anerkannten Künstlern führten zu einer intensiven Aus-einandersetzung mit neuen Ausdrucksformen und -mitteln. Ihre Arbeiten sind geprägt von Spontaneität, einer raschen Pinselführung und nicht zuletzt von der Freude am experimentellen Gestalten.

Johannesplatz 7, 3107 St.P./Viehofen

E-Mail: renate.eder@kstp.at

Mag. Eva Riebler

Eva Riebler-Übleis:

Geb. 1952 in Steyr, Matura in Linz, Studium zum Mag. Phil. in Salzburg. Herausgeberin der Zeitschrift „etcetera“. Ausstellungen zuletzt: 2003 Nationalbibliothek Wien, 2004 ART FAIR Stockholm, 2005 Bundesministerium f. W. u. K. Wien, 2006 NÖ Landhausgalerie Brücke u. PolyArtStudio Böheimkirchen, 2007 Lieglgalerie Neulengbach u. Galerie Heinrich Wien, 2008 Raab Galerie Peking, 2009 Raab Galerie Shenzhen, 2010 Stiegenhaus Galerie Renner Langenlois, 2011 WeinStadtMuseum Krems, 2012 Galerie im Rathaus St.P., 2013 Atelier Artzone Traismauer, 2014 NÖ Landhausgalerie Brücke u. Galerie Rathaus Brünn.

Ich arbeite vorwiegend abstrakt mit realistischem Hauch und umgekehrt. Meine Figuren und Akte entstehen vor Modellen, auch wenn sie eine Symbiose mit dem Hintergrund oder untereinander eingehen. Die Figur ist für mich Bezugspunkt, durchwoben von ihrer Umgebung. Sie tritt in Interaktion und nimmt vom Umfeld oft Farben auf, wie wir ja auch von unserem Umfeld beeinflusst oder aufgesogen werden. Der Körper ist Objekt und Subjekt, bunte Form und Gefäß, oft der schützenden Hülle entkleidet, um das Wesentliche nicht zu verhüllen . Meine Grafik und Malerei zeugt vom Ineinander der Formen. Sie erscheint als Handlung der Spontaneität, impulshaft und zielgerichtet.

Meine Figuren sollen ausdrucksstark sein und sich ihren eigenen Weg der Erkennbarkeit schaffen!


Dr. Stegergasse 16, 3140 Pottenbrunn

E-Mail: eva.rie@aon.at

Elidia Kreutzer

  Die österreichische Künstlerin, kolumbianischer Herkunft, wohnt  und arbeitet in Inzersdorf-Getzersdorf. Die Themen, die die  Künstlerin generell beschäftigen sind: Der Mensch von seinen  Anfängen bis zur Gegenwart und im speziellen entwickelte sie  ein investigatives Thema über die Kogi, die Ureinwohner welche  die Sierra Nevada de Santa Marta in Kolumbien bewohnen. Unsere heutige Zeit sieht die Künstlerin als eine Zeit der Entzauberung, eine Zeit, bei der die Gesellschaft mit einer Wirtschaft der Produktion konfrontiert ist und einer Wirtschaft des blinden Konsums folgt.  So ruft die Künstlerin ihrerseits zu einer Aufwertung der Natur und zum Schutz unserer Umwelt auf. 
Studium: 1984-1988 Institut für angewandte Kunst, Santa Marta Kolumbien Weiterbildung: -Seminar über zeitgenössische Kunst (Tayrona Museum, Santa Marta) 1990 -Seminar über Museumskunde, Präparation und Erhaltung von Kunstwerken   (Bolivarianisches Museum, Santa Marta) 1991 -Kurs für Linolschnitte mit den Professoren: Fabián Rendón und Luis Fernando Uribe,  1993, Santa Marta -Kurs für Kupferstiche mit Professor Angel Almendrales, 1995, Santa Marta -Keramikkurs mit Professor Álvaro Correa, 1997-1998 , Santa Marta -Kurs ICH-AG, 2008 Team 4,  Wien -Kurs Art goes Business, Team 4, Wien 2009 -Kurs Projektentwicklung und Marketing für bildende KünstlerInnen, 2009 ARS Wien.

Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.


E-Mail: art1@kreutzer.co.at

elidia@kreutzer.co.at

Anneke Hodel-Onstein

Geboren 1950 in den Niederlanden, Germanistik-, Dolmetsch- und Übersetzerstudium in den Niederlanden und in Deutschland, lebt und arbeitet in Klosterneuburg bei Wien, verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern.Seit 1987 Ausbildung in Malerei und Druckgrafik, Teilnahme an Symposien, Workshops und Sommerakademien im In- und Ausland, u.a. an den Internationalen Sommerakademien für Bildende Kunst Salzburg und Bruneck, Südtirol. Diverse Einzelausstellungen und Teilnahme an Gemeinschaftsausstellungen in Österreich, Italien, Deutschland, Schweden, Slowenien, Frankreich, Spanien, USA, Argentinien und der VR China. vMitglied u.a.: IG Bildende Kunst; IAA International Association of Art; „Atelier Yin-Yang“/Galerie Centrum Graz; Global Calligraphy Vienna Eine Auswahl meiner Bilder und detaillierte Angaben zu den Ausstellungen finden Sie auf meiner Website www.anneke-hodel-onstein.at


Über meine Arbeit


Mein Denken bewegt sich in Bildern und Klängen, beides gibt mir Orientierung und Halt.Abstrakte Bilder befreien von Nebensächlichem. Sie bilden nichts ab, sie wollen zeigen, was dahinter steht, machen es spürbar …Fragmente und Eindrücke der Wirklichkeit… das tiefe Sein in der Natur…und die ganz persönliche Geschichte. Meine Bilder erzählen was ich erlebe und fühle. Früher war ich auch Musikerin, aber ich musste mich entscheiden.

Der Weg führte in die bildende Kunst, da fühlte ich mich stärker hingezogen…

Melodien, Klangbilder und Rhythmen, immer habe ich sie als Formen und Farben erlebt. Und in vielen meiner Arbeiten spielt die Musik immer noch mit.

Es sind innere Bildwelten und Assoziationsräume, Gefühle, die durch Klangbilder entstehen.

So entstehen farbige Erlebniswelten ebenso wir monochrome Formen, kleine Formate in der Druckgrafik, aber auch in größeren Formaten gemalte Bilder,
sozusagen visualisierte Ausschnitte meines Bewusstseins … eine Annäherung an die Geheimnisse dahinter…

www.anneke-hodel-onstein.at

E-Mail: anhodel@outlook.com

Mobil: +43 699 1020 6650

Christine Kastner

Christine Kastner

Farben und Formen sind ein zentrales Thema im Leben von Christine Kastner.

Die überzeugte Autodidaktin hat ihr Malrüstzeug beim Begründer der panART-Malerei, Matthias Baumgartner, erworben und 2005 unter seiner Leitung die Ausbildung zur panART-Lehrerin gemacht. Weitere Schritte auf dem künstlerischen Weg waren Kurse bei Prof. Herbert Traub an der Sommerakademie Venedig, bei Gerhard Almbauer und Birgit Lorenz sowie Kreativitätstraining bei Dr. Alf Krauliz.

Kraftvoll, kreativ, impulsiv: das ist Christine Kastner.
Mit ihren farbenfrohen, energiereichen Bildern zieht sie den Betrachtenden in ihren Bann und entführt ihn in eine andere Welt. Auf den ersten Blick wirken ihre Werke abstrakt, bis man in den Strukturen den Inhalt erkennt. Nichts ist Zufall im scheinbar Zufälligen – alles ist gewollter Ausdruck. Christine Kastners Kunstwerke sind Licht und Farbe pur: manchmal explosiv wie ein Vulkanausbruch, dann wieder sanft wie die heranziehende Nacht.

Ihre Bilder bedürfen keiner konkreten Beschreibung, sondern der Fantasie und der Eingebung des Betrachters, um die Spachtelspuren Zug um Zug zu ergründen.

Ausstellungen im In- und Ausland


Telefon: +43 (0)664/44 32 901
E-Mail: infofarbimpressionen.at


Atelier

Am Turnerberg 5
A-3500 Krems


Andrea Hochmuth

Geb. 1964 in Tulln Seit 1989 in ihrer Berufung als Ärztin tätig, derzeit im Universitätsklinikum St. Pölten als Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin. Schülerin von Manuela Papez Malkovsky. Derzeit begleitet von Renate Minarz / Schupfengalerie Herzogenburg.
„ Das Symbol der Ärzte ist eine Äskulapnatter, welche sich um einen Stab schlängelt, sie steht für den Körper. Ursprünglich gab es zwei Schlangen die sich gegengleich spiralförmig um den Lebensstab drehten. Die zweite Schlange symbolisiert den Geist. Ich möchte beide wieder vereinen.“
„Ein Bild ermöglicht den Gedanken sich zu materialisieren und erschafft im Betrachter neue Gedanken. Für mich sind meine Bilder heilsam.“
Ausstellungen: 2005 Sparkasse Weyer/Enns 2011/2012 Landesklinikum St. Pölten  (Neurochirurgie/ Univ. Prof. Dr. Ungersböck) 2014 Wasserturm Wien 2014/2015/2016 Schloss Traismauer 2015 Gästival - Kardinal König Saal/Domplatz St. Pölten

Der Geist konstruiert die Wirklichkeit Die Summe aller Gedanken erschafft die Welt in der wir leben.


Tel: 0664 3943213 E-mail: andrea.hochmuth@gmx.at


www.andreahochmuth.at

Susanne Steyrer-Aoauchri

geb. 1958 in Wien, ab 1980 Studium, Leben und Arbeiten in Innsbruck, seit 2018 in St. Pölten

Kreatives Tun und Lernen begleiteten mich durch die verschiedensten Lebensphasen.

Inspiriert von Erfahrungen 2013 im offenen Atelier des Ferdinandeum Innsbruck – wollte ich mein kreatives Tun weiter entwickeln.

2014-2016: Kunstakademie Innsbruck bei Mag. Erika und Mag. Harald Isser u.a. Kursleiter_innen.

2016: Gruppen-Ausstellungen in der Galerie Nothburga, Zeughaus und VHS Innsbruck.

2018-2019: Intensivlehrgang der Werkstätte für Kunst und Kultur in Wien bei Mag. Gudrun Wassermann u.a..

2020 Teilnahme am Tag des Offenen Ateliers NÖ und der Auslagenausstelung von Hippolyt & Töchter, St. Pölten

Seit 2021 beteilige ich mich am künstlerischen Austausch beim Kreativmontag der KISCH in der Schupfengalerie Herzogenburg .

Teilnahme an verschiedenen workshops in St. Pölten, Herzogenburg, Krems.

2021: Gruppenausstellung der KISCH-Künstler_innen im Rathaus Herzogenburg.

 

Nach längerer Beschäftigung mit der einfachen Form der Spielfigur als Symbol für "in die Welt gestellte" Menschen verändern sich meine Bilder.

Abstrahierte, assoziative Formen, Figuren, Lebewesen, die verformt, getrieben, allein und doch verallgemeinert in ihren Rollen wirken.

Gesellschaftliche Entwicklungen, z.B. die Digitalisierung des Alltags stellt die Körperlichkeit in Frage - die Bedeutungen der Körper verändern sich.

In der Welt verlorene Körper bevölkern meine Bilder.

 

Meine Wahrnehmungen, Themen, Fragen, Emotionen finden in kreativen und absichtslosen Ausdrucksformen den Weg nach außen.

Manchmal überraschen die Ergebnisse und Gestalten assoziativer Arbeitsprozesse, können verdeutlichen, was mich umtreibt.

Manchmal ist es einfach die Lust und Freude am Tun und Werken, die dann innere Bilder nach außen bringen.

Aktuell arbeite ich mit Acryl, Eitempera, Tusche usw.

Brigitte Hofmann

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Neueste Kommentare

18.12 | 13:05

danke Renate für diese Initiative! habe es mit Genuss gelesen ...